WASSERMÜHLE
um 1320 Erwähnung der Wichheimer Mühle (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
1381 Erwähnung als „Mühl zu Wichheim“ (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
1408 Erwähnung der Wichheimer Mühle (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
ohne Datierung Öl- und Walkmühle als Zwangsmühle (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
Ende 18. Jahrhundert Bau der heutigen Gebäude (Landeskonservator Rheinland, Denkmälerverzeichnis 12.7, S. 82).
heutige Mühle als barocke Mühlenanlage bezeichnet (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, Archiv, Akte „Köln-Mülheim, Wichheimer Mühle“).
1931 Die Wichheimer Mühle kommt in den Besitz der Stadt Köln als Getreide- und Futtermühle. (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
bis 1961 Wichheimer Mühle noch in Betrieb (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
nach 1960 mehrere Brände (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
1972 Wiederherstellung durch Privatinitiative (Nicke, Bergische Mühlen, S. 236).
1979 mauerumfriedete Hofanlage, verputztes Wohnhaus mit Holzgliederungen (Landeskonservator Rheinland, Denkmälerverzeichnis 12.7, S. 82).
Zustand 1998 Gebäude, Wasseranlage und Teile des Werkes (z. B. Wasserrad oder Mahlgang) sind erhalten. (Nicke, Bergische Mühlen, S. 133, 236).
2004 Mühlenhofanlage, Mühlenhof bzw. Wichheimer Mühle (Stadtkonservator Köln, Mühlen bzw. ehemaligen Mühlenanlagen auf dem Gebiet der Stadt Köln, Stand: April 2004).
Gib nie etwas auf woran du jeden Tag denken mußt
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