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 Betreff des Beitrags: Das Geheimnis der Höhlen
BeitragVerfasst: So 4. Sep 2022, 21:23 
Administrator

Registriert: Sa 23. Okt 2021, 18:03
Beiträge: 46
Das Geheimnis der Höhlen!



„Habt Ihr Lust, nach Schottland zu fahren?“ fragte Dad seine beiden sechzehnjährigen Zwillingstöchter Lissy und Mary, und sah von einem Brief auf, den er in der Hand hielt. Dieser war von Tante Billy. Sie hatte die beiden Mädchen eingeladen, für zwei Wochen zu ihr ins Hochland zu kommen.
Und ob sie wollten.
Sie sprangen vor lauter Freude hoch in die Luft und überlegten dabei schon, ob sie wohl auch diesmal wieder ein Abenteuer erleben würden.
Es war ein schöner Morgen im frühen August, und die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel in die offenen Fenster der Familie Ashton.
Am Donnerstag sollte es losgehen. Bis dahin waren noch vier Tage Zeit, sich alles gründlich zu überlegen und Pläne zu schmieden.
Die beiden Mädchen machten einen ausgiebigen Einkaufsbummel und kauften sich jede ein Paar Kletterschuhe, einen Pullover und eine Jeanshose. Eigentlich wollten sie sich auch noch neue Kleider kaufen, aber dies wäre sinnlos gewesen, denn sie würden kaum Gelegenheit haben, sich in Schale zu werfen, da das einsam gelegene Haus ihrer Tante viel Meilen von dem Dorf Kilmarne entfernt sei.
Die Familie saß am Mittwochabend beim Abendbrot und diskutierte noch mal alles durch, ob die Zwillinge auch alles eingepackt hatten.
An Schlaf war in dieser Nacht zu denken, da sie so aufgeregt waren.
Sie wurden dann sehr früh am Donnerstagmorgen von ihren Eltern geweckt und wollten sich am liebsten noch mal umdrehen, doch da fiel Lissy ein, was für ein Tag heute ist. Ihre Reise nach Schottland stand bevor. Zwei Stunden später war die Familie damit beschäftigt, Ihre Mädchen zum Bahnhof zu bringen. Es wurde wie immer ein tränenreicher Abschied für die Eltern, obwohl dies ja nicht die erste Reise war, die Mary und Lissy alleine unternahmen.
Fünfzehn Minuten später fuhr der Zug dann auch endlich ab. Lissy und Mary lehnten sich in ihren Sitzen zurück und atmeten auf. Sie würden in ungefähr drei Stunden an ihrem Zielort sein und von Tante Billy erwartet.
So war es dann auch. Die alte Dame schloß beide Mädchen in ihre Arme und weinte schon fast vor Freude, Lissy und Mary doch endlich, nach so langer Zeit, mal wieder zu sehen.
Vom Bahnhof aus war es nicht weit mit dem Auto der Tante, bis sie dann endlich am Ziel waren.
Das Haus war viel größer, als die Zwillinge erwachtet hatten. Es bestand aus verwittertem grauen Stein und Schiefer und war offensichtlich einmal eine Bauernkate gewesen. Doch war mit der Zeit immer wieder etwas angebaut worden, so dass es jetzt eine stattliche Fläche einnahm, deren kleinster Teil das ursprüngliche Gebäude war. Ein ansehnliches Stück Land war von einer niedrigen, ramponierten Steinmauer eingefasst, die stellenweise eingestürzt war. Später entdeckten die Mädchen, dass dort ein Garten war. Sie stürzten aus dem Auto und drangen durch eine Mauerlücke ein, hinter der ein holpriger Pfad zur Haustür führte. Ein ziemlich rostiger Eisenklopfer von kolossaler Größe schmückte die alte Eichentür. Sie traten ein und standen in einem großen, länglichen Raum, der nahezu das ganze Erdgeschoß einnahm. Die Trennwände der Diele und zwei, drei anderer Zimmer hatten entfernt werden müssen, um diesen einen Raum zu schaffen, in den die Haustür unmittelbar hineinführte.
Sie machten sich erst mal alle frisch und setzten sich in der gemütlichen Küche um den Tisch herum. Der Tee war schon fertig, den hatte ihre Tante schon zuvor vorbereitet und ebenso einen leckeren Kuchen gebacken. Eine kleine Stärkung war jetzt genau das richtige.
Danach zeigte ihre Tante ihnen das ganze Haus. Das Zimmer neben der Küche war zwar sehr gemütlichen, wenn es auch einen etwas unordentlichen Eindruck machte. Eine Wand wurde ganz von Bücherregalen eingenommen. Da standen Bücher über Forschungsreisen, Fischerei, Bergbau, Segelschiffe, Archäologie, Meeresbiologie und Anthropologie neben einer Sammlung von Abenteuerromanen. Es gab mehrere abgewetzte Sessel und ein Sofa mit durchgesessenen Polstern. Drei große, altertümliche Petroleumlampen mit Porzellanschirmen standen auf Beistelltischchen im Zimmer verteilt, und auf einem anderen Tisch prangte unter einem Glassturz das Modell eines Segelschiffs, ein Dreimaster, wunderschön gearbeitet.
Neben dem Kamin stand eine Kiste mit Torf und nicht weit davon ein Paar ausgetretene Pantoffel. Dies war das Wohnzimmer.
„Ich sehe mich mal oben um“, erklärte Lissy und stieg die an der Stirnwand eingelassene schmale Steintreppe hinauf. Vier kleine, niedrige Zimmer gingen von einem Flur ab. Es war zweifellos das Zimmer ihrer Tante, denn auf einem Stuhl lagen Kleidungsstücke, und das Bett war schlecht und recht gemacht. Auf einem Nachttisch stand ein flacher Kerzenhalter mit einer halb abgebrannten Kerze und eine Schachtel Streichhölzer. In einer Ecke war ein großer Schrank, der jedoch verschlossen war. Zwei der anderen Zimmer hatten Doppelbetten. Sie waren nicht bezogen, aber auf jedem lagen Decken und ein Stapel frische Bettwäsche.
Das letzte Zimmer war sehr klein. Es enthielt ein schmales Feldbett, einen Stuhl, einen Tisch und außerdem einen kleinen Schrank, der leer war. Auch hier waren frisches Bettzeug und Decken ausgelegt.
Lissy ging wieder nach unten ins Wohnzimmer. Inzwischen war es schon später Abend geworden und alle begaben sich zu Bett.
In der ersten Nacht schliefen die beiden Mädchen recht gut. Sie standen mit der Sonne auf und traten nach einem ausgiebigen Frühstück ihren ersten Erkundungsgang an.
Es war ein schöner, warmer Morgen, eine leichte Brise vom Meer trug den Geruch von Salz und Seetang herüber, in den sich der Duft des Torfmoores hinter dem Haus mischte.
Zwei vorspringende Felsnasen bildeten stumpfe Landzungen. Zwischen ihnen krümmte sich sichelförmig das Kliff, so dass es eine Art kleiner Bucht ergab. Vom Kliffrand stürzten die Felsen in geborstenen Zacken fast vierzig Fuß zum Meeresspiegel hinab.
„Ich steige mal runter, denn ich sehr dort einen Kieselstrand, den will ich mir mal näher ansehen“, sagte Lissy jetzt zu Mary, die auch ganz begeistert von dem Vorschlag war.
Wohlbehalten erreichten sie den Grund und standen jetzt auf dem steinigen Strand. Er war breiter, als er von oben ausgesehen hatte, und lag im Schutz der ihn umschließenden hohen Felsen.
Mary schaute sich um und bemerkte, dass die überhängenden Felsen Höhlen bildeten.
Gemeinsam betraten sie eine davon. Es war so finster, dass sie nicht sehen konnten, wie weit es ins Innere führte. „Da müssten wir schon eine Taschenlampe mitnehmen“, meinte Lissy. Mary stimmte ihr da voll zu. „Hoffentlich hat Tante Billy auch eine“, bemerkte sie.
Sie verließen die Höhle und kletterten wieder nach Oben, was sich als viel schwerer erwies. Zu ihrem Erstaunen kamen sie nun an einer ganz anderen Stelle an.
Sie sahen flache, heidebedeckte Hügel, die zu felsigen Gipfeln anstiegen, hinter denen die zerklüfteten Zinnen des Hochgebirges düster in den klaren Himmel ragten. Ausgedehnte Heideflächen, mit Torfmooren durchsetzt und übersät von Felsbrocken und Geröll, zogen sich zu den Hügeln hin, und unerwartet tauchten Bäche auf, die sich über schimmernde Steine ergossen und kleine Wasserfälle bildeten. In den engen Tälern zwischen den Höhen blinkten, wo die Sonne sich in ihrem Wasser, Seen auf, von denen dunkle Birken- und Kiefernwälder zu den Hängen anstiegen, und überall zwischen Farn und Brachsenkraut lagen rosa, rote und violette Heideteppiche ausgebreitet, deren Farben die Schönheit der Landschaft noch steigerten.
Inzwischen früher Abend geworden, gingen die beiden Mädchen zurück zum Haus und erlebten dort etwas sehr merkwürdiges. Ein weiteres Auto stand vom Haus und die Haustür stand sperrangelweit offen. Sie gingen hinein und riefen nach ihrer Tante. Diese antwortete aber nicht. So suchten sie Raum für Raum nach ihr ab. Fanden sie aber nicht. Dafür sahen sie aber, dass in dem Regal im Wohnzimmer drei Bücher fehlten. Es musste also während ihrer Abwesenheit jemand im Haus gewesen sein, der die Bücher mitgenommen hatte. Nur wer dies sein konnte, rätselten die beiden Mädchen nun. Es war ja keiner zu sehen, nur das fremde Auto.
Mary und Lissy beschlossen, die Sache erst mal auf sich beruhen zu lassen und machten sich was zum Abendbrot. Ihre Tante würde schon wieder auftauchen. Hofften sie jedenfalls.
In der Zwischenzeit bangte Tante Billy in einer der Höhlen um ihr Leben. Sie war von einem fremden Mann aus ihrem Haus gewaltsam entführt und in die Höhle geschleppt worden.
Dieser Mann hatte auch noch zwei Bücher aus dem Regal mitgenommen. Es gab keinen Anhaltspunkt, von welcher Thematik die beiden entnommenen Bücher gewesen sein mochten, denn das fragliche Regal war einer bunten Mischung überlassen, und hätten von allem und jedem handeln können.
Was der fremde Mann nun von ihr wollte, hatte er nicht gesagt und sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen. So blieb ihr nur noch abzuwarten.
Da es mittlerweile schon sehr spät geworden war, legten sich Lissy und Mary nun schlafen.
Gegen neun Uhr erwachte Lissy von einem leisen Geräusch. Sie stand auf und schlich aus dem Zimmer, runter ins Wohnzimmer. Dort war allerdings keine Veränderung zu sehen. So machte sie für sich und ihre Schwester erst mal Frühstück. Tante Billy war in der Nacht nicht heimgekehrt, wie sie auf den ersten Blick festgestellt hatte.
Alsbald erwachte auch Mary und gesellte sich in die Küche zu ihrer Schwester. Sie überlegten, was sie denn als erstes unternehmen sollten. Lissy meinte, „Wir suchen jetzt mal eine Taschenlampe und gehen dann zu den Höhlen.“ Mary war damit einverstanden und sie machten sich auf den Weg.
Als sie am Kliffrand ankamen, fiel ihnen die Veränderung sofort auf. Alles war niedergetrampelt. Sie machten sich dann an den Abstieg zu den Höhlen und hörten leise Stimmen. Diese kamen zweifellos aus einer der Höhlen. Es waren zwei Männer, die dort miteinander sprachen. Was sie sagten, konnten die Mädchen nicht verstehen. Sie versteckten sich, um nicht gesehen zu werden, falls die Männer die Höhle plötzlich verlassen sollten.
Ein Gewitter zog auf und die beiden Schwestern flüchteten schnell in eine der Höhlen. Es war natürlich ausgerechnet die, in der auch die Männer waren.
„Was machen wir den jetzt?“, fragt Lissy ganz leise. Mary hatte keine Ahnung und zuckte deshalb nur mit den Schultern. Sie sahen dann aber noch einen kleinen Nebengang, in den sie vorsichtig schlüpften. Die Männer gingen an ihnen vorbei und sahen sie nicht. Inzwischen war das Unwetter auch zu Ende. Die Mädchen schlüpften aus der Höhle und gingen ans Wasser, um sich eine Weile abzukühlen, denn es war mittlerweile recht heiß geworden.
Lissy meinte, „Ich möchte mal wissen, wer die Männer waren und was die da in der Höhle gemacht haben.“ Nachdenklich schaute Mary sie nur an. Ihr fiel keine Antwort ein.
Nach ihrem ausgiebigen Bad kamen sie wieder an der Höhle vorbei, in der die Männer vorhin waren und entdeckten im Gras liegend, eine alte Münze. Mary hob sie auf und steckte sie achtlos in ihre Hosentasche, während sie dann nach Hause gingen. Dort war diesmal nichts Ungewöhnliches passiert. Ihre Tante war allerdings auch noch nicht wieder zurückgekehrt.
Da sie nichts Besseres zu tun hatten, machten sie es sich in ihren Zimmern gemütlich und schliefen darüber ein.
Die folgenden Tage verliefen genauso, bis zu jenem Tag, an dem die beiden Schwestern mal wieder die Idee hatten, sich doch noch eine der Höhlen näher anzusehen. Sie gingen ausgerüstet mit Taschenlampe, Seil, Proviant und Badesachen zum Kliff und stiegen zu den Höhlen hinunter. Dort angekommen, nahmen sie sich eine Höhle vor, in die sie nun auch endlich reingehen wollten. Was sie dort allerdings fanden, verschlug ihnen den Atem.
Dort standen Fässer und mehrere Kisten. Eine davon war etwas offen und man sah, dass etwas auf den Boden gefallen war.
Mary bückte sich jetzt danach und fand mehrere der Münzen, die sie einige Tage zuvor auch schon vor den Höhlen gefunden hatte. Jetzt erst fiel ihr dies wieder ein.
„Schau mal Lissy, was hier alles liegt“, sagte sie jetzt zu ihrer Schwester. Diese aber hatte es schon gesehen. „Ob in den Kisten noch mehr von den Münzen sind? Oder auch noch Gold und Juwelen vielleicht, was meinst Du, Mary?“
„Ich denke mal, wir sollten jemandem davon erzählen. Tante Billy ist ja nun leider nicht da. Aber wir könnten zu Hause anrufen und es Mum und Dad erzählen„, sagte Mary nun.
Lissy wollte es sich erst mal durch den Kopf gehen lassen und untersuchte weiter die Höhle.
Viel fanden sie allerdings nicht mehr. So gingen sie wieder ans Tageslicht, nahmen ein Bad und nach einer guten Stunde gingen sie wieder heim. Der Tag war mal wieder beendet.
Mary und Lissy hatten sich aber vorgenommen, heute ihre Eltern anzurufen und ihnen vom Verschwinden der Tante zu erzählen und natürlich auch das, was sie entdeckt hatten.
Ihre Eltern versprachen, so schnell wie möglich zu kommen und hatten auch schon die Polizei verständigt. Diese traf dann auch bei den Mädchen ein. Inspektor Barnabas wollte sich die Höhlen mal näher ansehen und bat die Mädchen daher, ihn zu ihnen zu führen. Das ließen Mary und Lissy sich natürlich nicht zweimal sagen.
Bei den Höhlen angekommen, schaute Inspektor Barnabas etwas skeptisch, da er nicht damit gerechnet hatte, so viel untersuchen zu müssen. Er forderte deshalb über Funk gleich Verstärkung an.
Als diese eintraf, nahmen sich mehrere Männer jeweils eine Höhle vor, und sie fanden auch alles, was die Schwestern ausgesagt hatten.
Was sie allerdings auch noch vorfanden, war Tante Billy. Sie lag auf einer alten Matratze, war gefesselt und geknebelt und schlief.
Lissy und Mary rannten gleich zu ihr und rüttelten sie an der Schulter, da sie dachten, sie wäre vielleicht tot. Dem war aber nicht so. Tante Billy schlug langsam die Augen auf und schaute sie an. Tränen kullerten ihr herab, als sie die erschrockenen Gesichter der Mädchen sah.
„Nein Kinder, ich bin nicht tot, nur sehr schwach. Ich weiß nicht, wie lange ich noch überlebt hätte, wenn Ihr mich nicht gefunden hättet“, sagte sie langsam.
Die Polizisten kümmerten sich um alles, und Tante Billy wurde erst mal ins Krankenhaus gebracht, welches sie aber schon am nächsten Tag wieder verlassen durfte, so gut und schnell hatte sie sich erholt.
Die beiden Schwestern gingen, nachdem ihre Tante wieder zu Hause war, noch mal zu den Höhlen um zu schauen, was sich dort getan hatte. Es war alles weggeschafft worden, was dort gelagert war. Einen Hinweis, wer für alles verantwortlich war, fand die Polizei auch. Es war ein Mann namens Crosby, der dort Schmuggelware versteckt hatte.
Inzwischen hatte man ihn ausfindig gemacht und verhaftet.
Warum er Tante Billy entführt hatte, erfuhren die Mädchen auch noch von der Polizei.
Er hatte die Bücher mitgenommen, weil sie einen Hinweis darauf gaben, wo ein Schatz versteckt sein sollte. Diesen Schatz gab es wirklich, wie er herausfand. Onkel Albert hatte in den Büchern Randnotizen gemacht und somit eine Art Schatzkarte angefertigt.
Woher er die Informationen hatte, blieb für immer sein Geheimnis, welches er mit ins Grab genommen hatte.
Mary und Lissy hatten noch zwei Tage von ihren Ferien, die sie am Kieselstrand verbrachten, um dort wie gewohnt schwimmen zu gehen.
Am Tag ihrer Abreise standen ihre Eltern vor der Tür und nachdem sie sich alle ausgiebig über dieses Abenteuer unterhalten hatten, verabschiedeten sie sich von Tante Billy und fuhren heim.
Dort angekommen, erwartete die Schwestern schon ein neues Abenteuer.


Gib nie etwas auf woran du jeden Tag denken mußt


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Verfasst: So 4. Sep 2022, 21:23 


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